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Leitfaden Stressmanagement für Einsteiger

7 Tipps wie du Stressmanagement in deinen Alltag integrierst

Die neuesten Umfragen über Stress sind besorgniserregend, bist du auch betroffen?

Wenn man sich die neuesten Studien anguckt, bei der nach dem Stresslevel einer repräsentativen Menschengruppe gefragt wurde, dann ist es an der Zeit, dass wir alle lernen, professioneller mit Stress umzugehen. 2 von 3 Deutschen haben dort angegeben, dass sie unter Stress leiden, doch das für mich wirklich besorgniserregende ist, dass sie auch ausgesagt haben, dass sie nicht wissen, was sie dagegen tun können.

Und vielleicht bist auch du neu im Stressmanagement und weißt gar nicht, wo du überhaupt anfangen kannst/sollst? Dann bist du hier genau richtig.

Ich möchte dich unterstützen, einfache aber effektive Strategien zur stressfreien Bewältigung des Alltags zu erlernen – sei es bei der Arbeit oder in deiner Freizeit. Mit ausgeklügelten Techniken und dem richtigen Know-how kannst du dem täglichen Druck standhalten,  deine Herausforderung meistern und trotzdem noch Spaß haben und dir Zeit zu nehmen, für die Dinge, die DIR wirklich wichtig sind wie z. B. Zeit für dich. Du könntest dann zum Beispiel:

- auf dem Sofa liegen, deine Nase wieder stundenlang in ein Buch stecken, völlig darin versinken und die Zeit vergessen
- im Sommer am See liegen. Dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und ein laues Lüftchen auf der Haut fühlen
- dir regelmäßig einen Abend frei nehmen, nur für dich und tun, was auch immer du möchtest

und könntest all das genießen, ohne  ein schlechtes Gewissen dabei zu haben.

Jetzt freue ich mich, gemeinsam mit dir das Rätsel rund ums Stressmanagement zu lösen!

Was bedeutet eigentlich Stressmanagement?

Weniger Stress = und DU hast mehr Zeit für DIE Dinge, die dir wirklich wichtig sind!

Was mir in meiner Praxis immer wieder begegnet ist die Aussage: Gegen Stress kann man doch sowieso nichts machen, das kommt von außen und ist unveränderbar. Das stimmt nicht. Zugegeben, wer noch nie damit zu tun hatte, findet den Begriff "Stressmanagement" vielleicht etwas hochgestochen, doch bei näherem Hinsehen macht er durchaus Sinn. Denn etwas zu "managen" bedeutet doch "etwas geschickt organisieren und bewältigen". 

Und genau das ist ja damit gemeint, beim Stressmanagement analysieren wir gemeinsam die IST- Situationen und definieren die SOLL- Situation. Wir identifizieren deine persönlichen Stressoren/Stressfaktoren und treffen souveräne Gegenmaßnahmen für Stress- Situationen. Heißt wir agieren, statt reagieren. Wir re-organisieren Abläufe und du lernst Stress- Bewältigungsstrategien und Methoden zum Stressabbau.

Wikipedia hat das hier auch ausführlich erklärt. Hier klicken!


Aus diesen 3 Bestandteilen setzt sich Stressmanagement zusammen:

  1. Stress reduzieren
  2. Stress bewältigen
  3. Stress abbauen

Welche Auswirkungen hat mein Stress auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden?

Dauerhafter Stress kann sich auf verschiedene Weise auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Zum einen kann er zu körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Verdauungsproblemen und Schlafstörungen führen. Zum anderen kann er das Immunsystem schwächen und das Risiko für Infektionen und Krankheiten erhöhen. Auch psychische Symptome wie Angst, Depressionen und Burnout können die Folge von chronischem Stress sein. Langfristig kann dauerhafter Stress das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und anderen chronischen Erkrankungen erhöhen. Es ist daher wichtig, Stress zu reduzieren und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln, um die Gesundheit und das Wohlbefinden langfristig zu erhalten.

Warum ist Stressmanagement wichtig?

Du hast vielleicht schon gemerkt, dass es immer wieder Momente gibt, in denen du dich gestresst fühlst. In solchen Momenten kann es schwer sein, einen klaren Kopf zu bewahren und sich auf die wichtigen Aufgaben des Alltags zu konzentrieren. Deshalb ist es so wichtig, Stressmanagement zu betreiben. Mit Stressmanagement-Strategien kannst du deine Gedanken und Emotionen besser verstehen und lernen, wie du angemessen mit Stress umgehst.


Stressmanagement-Strategien helfen dir dabei, langfristig angstfreier, entspannter und produktiver zu sein. Es geht nicht darum, negative Gefühle oder Probleme einfach zu ignorieren, sondern sich bewusst damit auseinanderzusetzen und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn du versuchst, alles aus dem Weg zu gehen oder die Symptome von Stress einfach wegzudrücken, wird der Druck nur noch größer und die Dinge verschlimmern sich.


Indem du strategisch vorgehst und dir beibringst, effektive Strategien gegen stressige Situationen anzuwenden, erkennst du bald den Unterschied in deiner Fähigkeit, mit Stress umzugehen. Durch regelmäßige Übung verinnerlichst du bestimmte Techniken und Technologien zur Stressreduktion (zum Beispiel Atemtechniken), so dass dein Körper automatisch auf Bedrohung reagiert – anstatt in Panik geraten. Das ist der Schlüssel für eine langfristige Lebensqualität ohne Angst vor dem Leben!

Die 3 wichtigsten Fragen, die du dir als Einsteiger ins Stressmanagement stellen solltest

Ich weiß, eigentlich sehen die Fragen sehr simpel aus, aber wenn du dich näher damit beschäftigst, dann sind sie meist nicht so leicht zu beantworten. Doch sie sind wichtig, weil du damit Klarheit gewinnst im Nebel der ellenlangen Verpflichtungen und sich daraus deine künftigen Prioritäten ableiten lassen und daraus wiederum, wie zum Beispiel deine To- Do- Liste aussieht und was bleibt oder was du  in Zukunft weglassen kannst.

Drum nimm dir am besten einen Notizblock und einen Stift und überlege einmal ernsthaft:

1. Was ist mir im Leben wirklich wichtig? 
2. Was sind meine inneren Bedürfnisse? Was brauche ich um zufrieden zu sein, was braucht es, damit ich mich wohlfühle?
3. Was sind meine Stress- Situationen und kann ich sie in irgendeiner Form verändern?

und schreib das unbedingt auf. Denn Gedanken sind flüchtig und du bekommst viel mehr Klarheit, wenn du das alles schwarz auf weiß hast.

* Ich unterstütz dich dabei gerne, wenn du feststeckst und die Antworten nicht findest oder die Folgerungen daraus nicht ziehen kannst. Denn als Stress- Expertin bin ich dafür da, um eine Strategie zu entwickeln. Also melde dich gerne und klicke auf den Button.

7 Tipps wie du Stressmanagement in deinen Alltag integrieren kannst

Um Stressmanagement in deinen Alltag zu integrieren, gibt es einige Tipps und Tricks, die du beachten kannst. Hier sind einige Ideen von mir:

  1. Identifiziere deine Stressoren: Bevor du mit dem Stressmanagement beginnst, musst du wissen, was dich stresst. Mache eine Liste der Dinge oder Situationen, die bei dir Stress auslösen.

  2. Setze Prioritäten: Wenn du weißt, was dich stresst, kannst du Prioritäten setzen und herausfinden, welche Aufgaben oder Verpflichtungen am wichtigsten sind.

  3. Plane deine Zeit: Eine gute Zeitplanung kann helfen, stressige Situationen zu vermeiden. Erstelle einen Wochenplan und plane deine Tage im Voraus.

  4. Nimm dir Auszeiten: Es ist wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und sich Zeit für Entspannung und Erholung zu nehmen.

  5. Finde Entspannungsübungen: Es gibt viele verschiedene Entspannungsübungen wie Autogenes Training, Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung. Finde heraus, welche Übung am besten zu dir passt und praktiziere sie regelmäßig.

    *Hinweis: Autogenes Training oder die Muskelentspannung kannst du während des  Coachings bei mir  lernen

  6. Bewege dich regelmäßig: Sportliche Aktivitäten können helfen, Stress abzubauen und den Körper fit zu halten. Wenn du nicht sportlich bist, ein Spaziergang hat denselben Effekt.

  7. Vermeide Überforderung: Versuche nicht zu viel auf einmal zu erledigen und delegiere Aufgaben wenn möglich.

Indem du diese 7 Tipps befolgst und Stressmanagement in deinen Alltag integrierst, kannst du langfristig gesünder leben und besser mit stressigen Situationen umgehen.

Fazit

Stressmanagement ist die beste Investition in deine Gesundheit und Karriere und gleichzeitig der beste Schutz vor Burnout.

Indem du  ein maßgeschneidertes Stressmanagement betreibst - was im Übrigen nicht viel Zeit erfordert - wirst du resistenter gegen Stress, was ganz wichtig ist in Bezug auf eine Gefährdung vor Burnout. Du erhältst deine Arbeitskraft, sicherst also deine Existenz und hast gleichzeitig wieder mehr Spaß und Freude im Leben. Das bedeutet also auch mehr Lebensqualität.

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