▶️ eine belastende Lebenssituation
▶️ Lebensgewohnheiten
▶️ ungünstige Schlafgewohnheiten
▶️ Umwelteinflüsse wie Lärm
▶️ Alkohol, Medikamente
▶️ Erkrankungen der Schilddrüse, andere Erkrankungen oder
hormonelle Einflüsse
▶️ chronische Stressbelastung
▶️ zu viele anregende Mittel wie Koffein usw.
Der Hauptgrund für unser Bedürfnis nach Schlaf ist unser Gehirn. Dieses läuft tagsüber auf Hochtouren und ist pausenlos damit beschäftigt, Informationen und Sinneseindrücke aufzunehmen und zwischenzu speichern. Um das alles zu verarbeiten und zur geistigen, seelischen und körperlichen Erholung braucht unser Gehirn eine Ruhepause. Und das ermöglicht uns der Schlaf.
Guter und damit gesunder Schlaf wird häufig unterschätzt. Dabei
spielen die Regenerationsprozesse, die sich im Schlaf abspielen
eine immens wichtige Rolle für deine Gesundheit, denn:
☑️ In der Ruhepause des Schlafs wird das Immunsystem gestärkt,
du hast also mehr Widerstandskraft gegen Krankheiten. Wenn du
also zu wenig schläfst hast du ein erhöhtes Risiko an
Erkältungen, Bluthochdruck , Diabetes oder Herz-
Kreislaufkrankheiten usw. zu erkranken
☑️ In der Tiefschlafphase (NON-REM-Phase) sinkt die Frequenz
der Gehirnwellen, ebenso wie die Körpertemperatur, die
Atemfrequenz, der Puls oder der Blutdruck. Die Tiefschlafphase
gilt physisch als auch psychisch als die wichtigste und
gesündeste Schlafphase. Körper und Geist erholen sich.
☑️ Im Schlaf werden Wachstumshormone gebildet, dass die Bildung
neuer Zellen anregt. Die Nervenzellen im Gehirn vernetzen sich
neu.
☑️ Ausreichend Schlaf macht schlank. Während der Nacht, wenn
keine Nahrung aufgenommen wird, bedient sich der Körper an
unseren Fettreserven. Diverse Studien belegen, dass ein zu
wenig an Schlaf Übergewicht begünstigt.
☑️ Schlaf macht schlau, weil Gelerntes sich in der Ruhephase
festigt. Wichtiges gelangt in dieser Zeit ins
Langzeitgedächtnis.
☑️ Schlaf macht schön. Ausgeschlafene Menschen wirken jünger
und attraktiver, als müde Menschen, weil sie einfach fitter und
frischer sind. Man spricht daher zu Recht vom Schönheitsschlaf.
Schlaf ist für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt essentiell, das haben Studien bestätigt. Durch die Hormone Ghrelin und Leptin wird das Hunger- und Sättigungsgefühl gesteuert und das wiederum bestimmt unser Essverhalten. Außerdem verbrennst du etwa 0,9 Kilokalorien pro Kilo und Stunde. Eine Person, die ca. 70 kg wiegt verbrennt also bei einem 8-Stunden-Schlaf ungefähr 500 Kalorien. Du kannst dir also ausrechnen, wie viele Kalorien du verbrennst.
Ausreichend Schlaf wirkt sich positiv auf die Attraktivität
aus.
Ein Mix aus Hormonen, die im Schlaf gebildet und ausgeschüttet
werden wie Melatonin, Serotonin, Leptin, Somatropin und einige
mehr, sorgen dafür, dass neue Zellen wachsen und die Haut
regeneriert wird. Sie wirken anti-oxidativ und schützen
die Haut vor freien Radikalen, denen sie z. B. durch Abgase,
Stress und UV- Strahlung ausgesetzt ist.
Die Hormone wirken frühzeitiger Hautalterung entgegen, die Haut
wirkt frischer und straffer. Und ausgeschlafene Menschen
wirken schöner als müde. Deshalb ist der Begriff
"Schönheitsschlaf" nicht nur eine Redewendung, sondern
durchaus berechtigt.
Wissenschaftler der Universität Lübeck haben geforscht und herausgefunden, dass frisch Gelerntes im Schlaf im Gedächtnis gefestigt wird. Es speichert die Informationen dann nicht nur, sondern verarbeitet sie auch. Das Gelernte wird im Schlaf neu strukturiert. Das macht uns schlauer.
Die Angaben variieren, denn das ist individuell verschieden. Lange Zeit kursierten Gerüchte, ganz besonders intelligente und taffe Menschen bräuchten nur wenig Schlaf und Napoleon zum Beispiel hat sich gebrüstet, er bräuchte nur 4 Stunden Schlaf pro Nacht. Das mit intelligent und taff schieben wir mal ins Reich der Märchen. Das Schlafbedürfnis ist individuell und als normal gilt eine Spanne von ca. 7 - 9 Stunden.
Einen gesunden Schlaf zu haben bedeutet, schnell ein- und gut durchzuschlafen und einen ausreichend hohen Anteil der wichtigen Tiefschlafphase zu haben. Ein Merkmal von gesundem Schlaf ist es, erholt und frisch aufzuwachen.
Die Tiefschlafphase (NON-REM-Phase) ist die wichtigste der einzelnen Schlafphasen da sie extrem regenerativ/erholsam ist, heißt die Schlafqualität ist dann besonders hoch. Bei einem gesunden Menschen beträgt der Tiefschlafanteil grob ca. 15 - 20 Prozent. Vorausgesetzt wird hierbei jedoch eine gesamte Schlafdauer von 6 Stunden.
Bei manchen Menschen nur 5 Minuten, bei anderen länger. Normalerweise sollte das Einschlafen jedoch nicht länger als 15 - 20 Minuten dauern
Es gibt während der Nacht verschiedene Schlafphasen, die immer wieder wechseln:
1. Die Einschlaf- und Aufwachphase
2. Nach dem Einschlafen folgt eine Phase leichteren
Schlafs
3. Die Tiefschlafphase (NON-REM-Phase)ist traumlos, weil
dort die wichtigen Regenerationsprozesse stattfinden. die
Zellen werden repariert, neue gebildet, Wachstumshormone
produziert. Auch das Immunsystem ist verstärkt aktiv.
4.Die REM- Phase. Hier träumen wir mitunter recht lebhaft,
unser Gehirn ist hochaktiv und sortiert und verarbeitet die
Ereignisse des Tages, wir erleben Ereignisse/Situationen und
Empfindungen noch einmal.
REM und NON-REM sind extrem wichtig, einerseits für die
seelische und emotionale Erholung im Traumschlaf und
andererseits für die körperliche Erholung im Tiefschlaf. Bei
Schlafproblemen fehlt es häufig an dem so wichtigen Tiefschlaf
in ausreichender Menge, was dazu führt, dass du mental und
körperlich weniger leistungsfähig bist, ständig müde, weniger
gut konzentriert mit einem schlechten Gedächtnis, fahrig,
nervös und gereizt. Du fühlst dich nicht ausgeschlafen
und bist eben auch nicht
erholt.
Das kann man generell so nicht sagen, weil es von deinem individuellen biologischen Rhythmus (Früh- oder Spätaufsteher) abhängt. Generell findet der gesündeste Schlaf in den ersten 3 - 4 Stunden statt, weil es dann die meisten Tiefschlafphasen gibt, unabhängig von der Uhrzeit.
Beim Biorhythmus wird generell unterschieden zwischen
Frühaufsteher (Lerche) und Spätaufsteher (Eule). Als
Frühaufsteher gilt, wer um ca. 6 Uhr oder früher aufsteht, als
Spätaufsteher 7 - 8 Uhr. Je nach der Zeit, wann du
aufstehst/schlafen gehst gestaltet sich auch dein gesamter
Biorhythmus für Tag und Nacht.
Wer über einen Zeitraum von 1 - 3 Monaten 3mal die Woche unter Ein- oder Durchschlafproblemen oder unter frühmorgendlichem Erwachen leidet hat ein Schlafprobleme/eine Schlafstörung und daraus resultierend eine Insomnie (Schlafmangel)
Eine Insomnie kann akut auftreten und je nach Ursache auch wieder abklingen, wenn z. B. die belastende Lebenssituation sich verändert. In den meisten Fällen sind jedoch entsprechende Maßnahmen zur Besserung nötig. Ein Schlafmangel kann jedoch auch chronisch werden.
Dass dauerhaft zu wenig Schlaf ernste Konsequenzen haben kann,
hast du wahrscheinlich selber schon gemerkt, nachlassende
Konzentration und Gedächtnisleistung, ein anfälligeres
Immunsystem, chronische Entzündungen, später Herz- Kreislauf-
Erkrankungen usw. sind nur ein kleiner Teil dessen, was es für
Auswirkungen haben kann.
Achtung: Es ist übrigens nachgewiesen, dass Schlafmangel
ähnlich wirkt wie Alkohol, also Vorsicht!
"Wir werden langsamer, unaufmerksamer, unser Denken wird weniger flexibel. Wir werden risikofreudiger und machen uns weniger Sorgen über negative Konsequenzen. Unsere emotionale Stabilität nimmt ab. Wir werden reizbarer und ungeduldiger."
In einem solchen Zustand noch eine kluge Entscheidung zu treffen, sei eine große Herausforderung, so die Expertin. Denn Schlafmangel habe ähnliche Auswirkungen wie Alkohol: Wer 24 Stunden nicht schläft, sei ähnlich beeinträchtigt wie jemand mit 0,8 Promille Alkohol im Blut.
Du solltest auf gar keinen Fall planlos irgendwelche
Beruhigungs- oder Schlaftabletten schlucken, denn das ist
gefährlich. Auch der bekannte Konzernchef Carsten Maschmeyer
hat kürzlich offenbart, dass er in der Spirale zwischen
Überlastung und Erschöpfung seine Schlafprobleme mit Tabletten
bekämpft und abhängig geworden ist. Dann hatte er zu seinem
Schlafproblem auch noch das Problem
Medikamentenabhängigkeit.
Und je mehr du schlafen willst, desto mehr produzierst du
Anspannung. Und Anspannung ist der Feind des Schlafes. Ein
Sprichwort sagt:
"Der Schlaf ist wie eine Taube, wenn man danach greift, ist sie
weg" (aus Asien)
Wenn du also nicht schlafen kannst, versuche nicht krampfhaft
einzuschlafen, sondern nimm dir zum Beispiel noch ein
Buch zur Hand und lese noch eine Weile oder schreib dir deine
Gedanken von der Seele.
Ich stand neulich in der Apotheke und unweigerlich kriegste ja mit, was vorn gesprochen wird, selbst wenn du nicht hinhören möchtest. Da stand eine Frau, schätzungsweise Anfang 30 und erzählte, sie habe schon länger ein Problem mit dem Schlafen und ob die Apothekerin ihr nicht „irgendwas“ hätte, das ihr schnell hilft.
Nicht falsch verstehen, kann jeder machen wie er will. Du solltest dir jedoch bewusst machen, wenn du diesen Weg beschreitest wählst du nur einen vermeintlich leichteren und bequemeren oder schnelleren Weg. In Wirklichkeit dokterst du an den Symptomen, während du Pillen schluckst und veränderst nichts an der Ursache. Dein Problem bleibt mit Schlaftabletten oder Einschlafsprays bestehen. Das scheint auf den 1. Blick verlockend, ist aber keine Lösung.
Und ich selber weiß nur zu gut, wie das ist, wenn man regelmäßig Medikamente braucht. Ich hab sie wegen meiner chronischen Schmerzen gebraucht und möchte das deshalb weder verharmlosen noch dir sagen, dass es auch ohne gehen muss. Ich hab früher auch oft genug gut gemeinte Ratschläge bekommen wie: Du brauchst das doch nicht nehmen, du kannst es anders lösen. Das finde ich jetzt persönlich respektlos und jemand der das Problem nicht hat, versteht auch nicht, wie das ist. Wenn es sich um eine Krankheit handelt sind Medikamente vielleicht alternativlos. Doch ob es sich um eine krankhafte Schlaflosigkeit handelt, bzw. diese von einer Krankheit verursacht wurde das solltest du im Zweifelsfall von einem Arzt abklären lassen. Geht es jedoch definitiv nicht um eine Krankheit gibt es andere, natürliche und damit schonendere und nachhaltigere Möglichkeiten, zu denen ich dir rate.
Wahrscheinlich bin ich eben aus meiner persönlichen Geschichte
sensibilisiert für dieses Thema, weil es mich jahrzehntelang
begleitet hat. Aber ich frage mich IMMER, wenn ich Beschwerden
hab, wo kann das herkommen und kann ich direkt an der
Wurzel des Problems was machen? Gibt es vielleicht
natürliche Mittel aus der Naturheilkunde, die mir helfen. Ja
jetzt oute ich mich als Naturheilkundefan. Du weißt schon,
Mittel, die man eventuelle sowieso im Haus hat.
Also mit sanfteren Naturheil- oder Hausmitteln den Anfang
machen und wenn das nicht funktioniert, dann natürlich auch die
Schulmedizin in Anspruch nehmen. Nach der Devise: So wenig wie
möglich, aber so viel wie nötig. Ich weiß zum Beispiel noch,
dass meine Oma bei Husten immer einen Sud machte aus Zwiebeln
und Kandiszucke. Ja und ich mach das heute noch, weil der Sirup
aus der Apotheke auch nicht besser hilft, dafür jedoch eine
Menge Substanzen drin sind, die man eigentlich nicht haben
möchte oder? Ich spreche von unnötiger Chemie. Also
wohlgemerkt, wenn ich eine Bronchitis habe, lass ich mir auch
was vom Arzt verschreiben, keine Frage, aber ansonsten schieße
ich nicht mit Kanonen auf Spatzen und nehme auch nicht bei
jeder Gelegenheit Antibiotika, denn wie mittlerweile bekannt
ist, kann ein zu viel an Antibiotika zur Resistenz führen, was
zur Folge hat, dass es irgendwann nicht mehr anschlägt, wenn du
es dringend brauchst.
Aber du hast keinen Husten, sondern ein Schlafproblem. Doch ich
denke, es ist deutlich geworden, was ich sagen möchte.
Vielleicht helfen dir die anderen Maßnahmen hier im Artikel,
wenn nicht, hab ich eine natürliche und sehr wirksame Methode.
Und all das ist besser, als Tabletten zu schlucken, die du
wirklich nur bei einer Schlaflosigkeit durch Krankheit nehmen
solltest. Ob Schlafprobleme krankhaft sind solltest du vom Arzt
abklären lassen.
Tatsächlich gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass die häufigste Ursache für Schlafstörungen in uns selbst liegt. Egal, ob es dabei um Einschlafprobleme geht oder ob du nachts aufwachst und nicht wieder einschlafen kannst. Dann rattert wahrscheinlich dein Gehirn, weil die Nervenzellen des Gehirns bei Betroffenen dafür besonders empfänglich sind. Gedankenkarussell und innere Unruhe führen zu Schlafstörungen.
Das fördert deine Wahrnehmung und verbessert deine Fähigkeit zum abschalten und entspannen und erhält dich so fit und gesund.
Ein Abendritual Ist nicht zu unterschätzen, weil wir Menschen
stark an unseren Gewohnheiten orientiert sind und uns an immer
gleiche Abläufe gut gewöhnen können. Dieser gewohnte Ablauf
gibt Sicherheit und wird deshalb schon bei Kindern empfohlen,
die sich abends schwer tun in die Ruhe zu finden. Da heißt es
dann oft, erst Schlafanzug anziehen, dann Zähneputzen, danach
gibt's noch eine Geschichte und dann Licht aus.
Du könntest dir also ein also ein eigenes Abendritual kreieren,
ganz wie du es magst. Zum Beispiel 30 Min. vor dem
Zubettgehen, einen Wohlfühlduft verteilen, ein kleines Fußbad
zu nehmen und dabei gemütlich einen Kräutertee trinken.
Und später im Bett mit einer gesprochenen Anleitung in eine
tiefe Entspannung und sanft in den Schlaf zu gleiten.
Weg vom Alltag, einfach nur Ruhe, Frieden und tiefe Entspannung fühlen? Nichts ist mehr wichtig, nichts lenkt dich ab. Lehn dich zurück und genieße die geruhsame Zeit nur für dich. Finde deinen einzigartigen, inneren sicheren Ort, der dir Ruhe, Sicherheit, Entspannung, Geborgenheit und Kraft gibt.
Hilft bei der effizienten Stressbewältigung, gegen Nervosität und innere Unruhe. Verhilft dir zu einer tiefen Entspannung und zum besseren Einschlafen in 10 Minuten! Das optimale Klangerlebnis bekommst du bei dieser MP3 in 3-D-Qualität durch das Aufsetzen von Kopfhörern.
Ich kann dir hier eine eigene MP3 "Tiefenentspannung zum
Einschlafen" anbieten. Klick
einfach hier und du kommst in meinen Shop.
Hinweis: Nicht beim Bedienen einer Maschine, während der Autofahrt oder sonst als Teilnehmer im Straßenverkehr anhören, weil durch die Entspannung die Reaktionsfähigkeit vermindert ist!
Melatonin ist ein Hormon, dass den Tag- Wach- Rhythmus steuert. Daher wird es oft bei Schlafproblemen als Einschlafhilfe angeboten. Es gibt Melatonin in Form von Kapseln, Tropfen, Tabletten, Sprays oder Lutschtabletten in Apotheken. Doch Vorsicht, künstlich Melatonin zuzuführen bedeutet in den natürlichen Hormonhaushalt einzugreifen und eine dauerhafte Einnahme ist unter Fachleuten umstritten und eine strikte Dosierung wichtig, da es sonst eben wiederum zu Tagesmüdigkeit führt. Besser wären Lebensmittel, die natürliches Melatonin enthalten wie Kirschen, Milch, Bananen, Pistazien, Cranberrys usw. Allerdings ist die enthaltene Menge vergleichsweise gering.
Der Mineralstoff verstärkt die Wirkung von GABA, einem Botenstoff, der neuronale Reize hemmt, die deinen Körper wach und aktiv halten. Reize werden langsamer weitergeleitet, Muskeln und Nerven entspannen sich und das Einschlafen fällt leichter. Bei nächtlichen Wadenkrämpfen kann es hilfreich sein, Magnesium abends vor dem Schlafengehen einzunehmen. Da der Magnesiumspiegel nachts leicht absinkt, kann es leichter zu Krämpfen kommen. Für die Dosierung bitte den Apotheker fragen und die Dosierung beachten.
Lebensmittel, die viel Trypthophan enthalten, eine essentielle
Aminosäure , die den Schlaf fördert. Sie ist enthalten
in:
☑️ Milch und Milchprodukten
☑️ Nüssen
☑️ Fisch
☑️ Kirschen
☑️ Avocado
☑️ Tee
☑️ Haferflocken
☑️ Bananen usw.
Es ist wohl ganz normal, wenn es am Schlaf fehlt, dass wir zu
aller erst darüber nachdenken, ob es an Vitaminen ,
Mineralstoffen oder ähnlichem fehlt. Dabei glaube ich,
dass wir im Gegenteil, meist von etwas Zuviel
haben.
▶️ zu viel Belastung
▶️ zu viel Hektik
▶️ zu viele Sorgen,
▶️ zu viele Gedanken usw.
und damit ein zu wenig an innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und
Balance. Wenn die Gedanken nicht aufhören zu kreisen und du
somit keine Ruhe findest kannst du anfangen :
- diese Gedanken aufzuschreiben (das macht sie leichter
greifbar, du kannst Muster erkennen und daran arbeiten). Ich
selbst hab schon jahrelang einen kleinen Notizblock und einen
Stift auf dem Nachtisch liegen, weil mir die besten Ideen vor
dem Einschlafen kommen. Da ich jedoch weiß, dass diese am
nächsten Morgen weg wären, würde ich krampfhaft daran
festhalten, um es ja nicht zu vergessen, was eine wirkliche
Entspannung unmöglich macht. Denn du weißt ja, Anspannung ist
der Feind vom Schlaf. Also schreib ich diese Gedanken noch kurz
auf und kann mich beruhigt in den Schlaf sinken lassen, weil
nichts verloren geht.
- eine Entspannungstechnik lernen, die dir hilft Gedanken zu
steuern zu beruhigen und abzuschalten. Je nachdem was dir
besser liegt empfehle ich das Autogene Training, dass sich nur
im Geiste abspielt, oder die Muskelentspannung, bei der du die
Muskeln in deinem Körper abwechselnd anspannst, um sie zu
entspannen. Das hilft beim Einschlafen und sensibilisiert dich,
auch am Tag Anspannungen leichter wahrzunehmen und abzubauen.
Wenn deine Bemühungen bisher keinen Erfolg gebracht
haben, dann melde dich bei mir und lass uns reden, wie ich dich
am besten mit meiner Experten - Methode unterstützen
kann.